Rosengedicht
Rosenblätter fallen vom Himmel
wie welkes Laub im Herbst.
Nur stehen wir im Frühling unserer Leben
genießen jungen Wein von jungen Reben.
Tanzen durch verwünschte Räume,
leben aus die kühnsten Träume.
Wir waren mal ein Paar.
Doch das war einmal.
Nun sind wir ungebundene Wesen,
frei und ohne Last,
und ohne Angst, dass man etwas verpasst.
Aus unserem Wir wird ein Wechselspiel
der Gefühle und der Partner im Tanze.
Die wollen uns festhalten,
jeden einzeln an sich binden.
Doch wir versprachen einst,
auf den Heiden unter den Linden,
dass wir uns an gar niemanden binden,
solange nicht glasklar,
dass wir nicht doch eines Tages zusammen sind -
vielleicht im nächsten Jahr.
wie welkes Laub im Herbst.
Nur stehen wir im Frühling unserer Leben
genießen jungen Wein von jungen Reben.
Tanzen durch verwünschte Räume,
leben aus die kühnsten Träume.
Wir waren mal ein Paar.
Doch das war einmal.
Nun sind wir ungebundene Wesen,
frei und ohne Last,
und ohne Angst, dass man etwas verpasst.
Aus unserem Wir wird ein Wechselspiel
der Gefühle und der Partner im Tanze.
Die wollen uns festhalten,
jeden einzeln an sich binden.
Doch wir versprachen einst,
auf den Heiden unter den Linden,
dass wir uns an gar niemanden binden,
solange nicht glasklar,
dass wir nicht doch eines Tages zusammen sind -
vielleicht im nächsten Jahr.
herzpoesie - 31. Mai, 20:52